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Droßeramt 4
3552 Droßeramt


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Hier sind einige geschichtliche Informationen über das Droßeramt nachzulesen.

Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Droßeramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.                
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)

Die vierzehn Waldämter lauteten:  

Droßeramt, Eisenbergeramt, Eisengraberamt, Gföhleramt, Lengenfelderamt, Meislingeramt,
Mittelbergeramt, Mottingeramt, Oberes-Tautendorferamt, Unteres-Tautendorferamt,
Reichaueramt, Schiltingeramt, Senftenbergeramt, Wolfshoferamt;

Das Eisenbergeramt war das größte der vierzehn Waldämter.

Im Jahre 1668 verzeichnete man das erste "Gebäude" in Droßeramt. Im Laufe der Zeit konnte man nur ein kleines Wachstum feststellen. Somit gab es 1869 lediglich 7 Hütten in Droßeramt.

Droßeramt und die Gemeinde Droß wurden zu Katastralgemeinden der Gemeinde Droß .

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