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Der ehemalige Gföhlerwald stellt den Ursprung für das heutige Droßeramt dar.
Der Gföhlerwald war bis 1570 vollständig unbewohnt.
Einige Zeit später gab es bereits einige Mühlen und Köhlerhütten.
Im Jahre 1585 wurde der Gföhlerwald gänzlich in vierzehn Gebiete, sogenannte Waldämter, aufgeteilt.
Jedem dieser Abschnitte wurde ein eigener Name zugewiesen, welcher nach Wohnort des Forstmannes
bezeichnet wurde. (Beispiel: Eisengraben -> Eisengraberamt)
Die vierzehn Waldämter lauteten: